CFD Prozessautomation mit MantiumFlow
Erfahrung mit CFD zeigt, dass CFD Simulationen schwierig, fehleranfällig und die Ergebnisse personenabhängig sind. Ein Grund dafür sind die vielen Optionen und Einstellungen, die ein CFD Ingenieur beim Aufsetzen einer Simulation im Auge behalten muss. Bei MANTIUMCAE werden Simulationen deshalb mit MANTIUMFlow automatisiert aufgesetzt, abgeschickt und ausgewertet. Dies stellt sicher, dass unsere Kunden ihre Ergebnisse immer in einer gleichbleibenden Qualität erhalten.
MANTIUMFlow wählt die Randbedingungen basierend auf den Ordnernamen, in denen die Geometrie abgelegt wird. Hier gibt es Namen wie: “vehicle_body”, “frt_wheels”, “low_res_surface”…
MANTIUMFlow nutzt interne Default-Einstellungen, um sicherzustellen, dass lauffähige Simulationen aufgesetzt werden. Diese sind allerdings für externe Aerodynamik Simulationen von Fahrzeugen optimiert. MANTIUMFlow erlaubt aber das Anlegen von Templates. So können Beispielsweise UAVs, Fahrräder oder interne Rohrsimulationen durchgeführt werden. Die Templates hierfür können entweder selbst angelegt werden oder von MANTIUMCAE angefragt werden.
Dies erlaubt es Unternehmen oder Abteilungen ohne CFD Erfahrung mit Hilfe dieser Templates auch komplexe CFD Simulationen selbst durchzuführen. Dies stellt auch sicher, das jeder Ingenieur einer Abteilung die Simulationen gleichartig aufsetzt und auswertet, so lange der Vorgesetzte dafür sorgt, dass niemand ohne zu Fragen die von ihm definierten Templates anfasst.
Die Prozessautomatisierung stellt sicher, dass Ergebnisse immer miteinander vergleichbar sind. Da auch das Post-Processing automatisiert ist, sind auch die Visualisierungen immer miteinander vergleichbar. |
MANTIUMFlow ist ein sehr wichtiges Tool bei MANTIUMCAE, welches auch für Consultingprojekte verwendet wird, da es hilft Ingenieurszeit sinnvoll zu verwenden. Es muss keine Zeit mehr mit schlecht aufgesetzten Simulationen verschwendet werden. Die Automatisierung und Dokumentation stellen sicher, dass unsere Kunden immer vergleichbare CFD Simulationen erhalten, auch wenn neue Varianten, Monate nach der ersten Simulation, bewertet werden sollen. Wenn sie Fragen haben, können sie uns gerne kontaktieren. Bitte besuchen sie auch die Produktseite.
Im Folgenden sind ein paar Beispielreports zu sehen (ein Klick auf die Bilder öffnet sie in einem neuen Tab):
Das DriveAER Modell stammt vom Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungsmechanik der TU München.