MantiumCAE ist Vertriebspartner für Cradle CFD in Deutschland.
Cradle CFD ist eine der führenden CFD-Simulationssoftware Produkte in Japan. MSC Software, weltweit führend im Bereich der multidisziplinären CAE-Simulationen, hat diese hervorragende CFD-Software 2016 in das bestehende Softwareportfolio aufgenommen und bietet neue und bessere All-inclusive-Multiphysik Simulationslösungen.
Seit 2018 ist MantiumCAE Vertriebspartner für Cradle und verwandte Produkte in Deutschland.
Da Cradle CFD schnelle und sehr komplexe CFD-Simulationen ermöglicht, ist es ein Produkt, dass sehr gut zu den Diensten und Produkten passt und erweitert, die MantiumCAE seinen Kunden anbietet.
Advanced CFD Simulations with Cradle CFD
Cradle unterstützt verschiedene Methoden, um mit bewegten Netzen umzugehen. Dazu gehören Morphing, IB-Methoden und bewegliche Bereiche mit sliding interface, auch mit Kontakt, um beispielsweise den Ansaugtrakt eines Verbrennungsmotors zu simulieren. Zusammen mit Starrkörpersimulation ist es möglich, zu simulieren, wie Bauteile oder Fremdkörper mit einem Flugzeug interagieren.
Cradle CFD ermöglicht eine breite Palette von thermischen CFD-Simulationen durchzuführen. Dazu gehören Wärmeleitungs- (CHT), Strahlungs- sowie Verdampfungs- und Kondensationsvorgänge.
Durch die Kopplung von Cradle mit Actran ist es möglich, sehr schnelle aero-akustische Simulationen durchzuführen.
Zuerst wird das Strömungsfeld mit Cradle simuliert:
Die Rauschquellenverteilung bezogen auf die Frequenz wird aus dem Strömungsfeld der CFD-Simulation von Actran extrahiert. Aus diesen Ergebnissen wird die Schalldruckverteilung bezogen auf die Frequenz simuliert.
Dieser Prozess ist von den Rechenzeiten her sehr effizient. Dies ermöglicht aero-akustische Simulationen mit recht hoch aufgelösten Frequenzen in einem vernünftigen Zeitrahmen.
Cradle kann Phänomene wie Überschallströmungen oder Strömungen mit starker Kompressibilität simulieren. Für ein kompressibles Fluid können sowohl der druckbasierte als auch der dichtebasierte Löser verwendet werden. Der dichtebasierte Löser hält die Berechnung auch bei hoher Machzahl stabil.